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Dateiendungen

5 Bytes entfernt, 13:28, 13. Mär. 2019
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Wenn Dateiendungen sichtbar gemacht werden, wird es für den Angreifer schwerer, dem User ein vermeintliches Foto oder Musikstück als ausführbare Datei unterzujubeln. Fotos haben beispielsweise Endungen wie '''.jpg, .gif oder .png'''. Musikstücke könnten Endungen wie '''.mp3 oder .wav''' haben. Dokumente haben meist die Endung '''.doc, .txt oder .pdf'''.
Manipulierte Dateien, die Schadware auf Ihr System bringen sollen, heißen dann z. B. '''Foto.jpg.exe'''. Wenn Sie Dateiendungen ''nicht'' eingeblendet haben, sehen Sie z.B. den Mailanhang nur als '''Foto.jpg''' und gehen davon aus, dass es sich bei dem Anhang um ein Bild handelt. In Wahrheit handelt es sich um ein ausführbares Programm, welches zunächst tatsächlich ein Bild anzeigt, aber in aller Ruhe im Hintergrund zusätzlich ein Schadprogramm installiert und ausführt. Das sollte deutlich machen, warum es sehr viel besser ist, Dateiendungen immer einzublenden.
=== Um unter Windows Dateiendungen anzeigen zu lassen, gehen Sie bitte wie folgt vor: ===
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