Jugendschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Jugendschutz im Internet ===
 
=== Jugendschutz im Internet ===
  
Über Handy, Tablet oder Computer haben Kinder und Jugendliche heutzutage mehr und früher Zugriff auf '''virtuelle Welten''' als jemals zuvor. An jeder Ecke lauern '''gefährdende oder verstörende Inhalte''', die nicht altersgerecht sind. Die Zahl der Webseiten mit '''problematischen Inhalten''' ist riesig. Über das Internet sind Kinder und Jugendliche außerhalb des geschützten Elternhauses von Fremden ansprechbar. Jungen Menschen fällt es schwer, die Kommunikation in Foren und Chats misstrauisch zu beurteilen.
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[[File:jugendschutz.jpg|left|200px]] Über Handy, Tablet oder Computer haben Kinder und Jugendliche heutzutage mehr und früher Zugriff auf '''virtuelle Welten''' als jemals zuvor. An jeder Ecke lauern '''gefährdende oder verstörende Inhalte''', die nicht altersgerecht sind. Die Zahl der Webseiten mit '''problematischen Inhalten''' ist riesig. Über das Internet sind Kinder und Jugendliche außerhalb des geschützten Elternhauses von Fremden ansprechbar. Jungen Menschen fällt es schwer, die Kommunikation in Foren und Chats misstrauisch zu beurteilen.
  
 
Es liegt an Eltern und Erziehungsberechtigten, Kinder und Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten zu schützen. Das lässt sich durch die Vermittlung von Medienkompetenz, den Einsatz von technischen Lösungen und der Meldung unangemessener Inhalte erreichen.  
 
Es liegt an Eltern und Erziehungsberechtigten, Kinder und Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten zu schützen. Das lässt sich durch die Vermittlung von Medienkompetenz, den Einsatz von technischen Lösungen und der Meldung unangemessener Inhalte erreichen.  

Version vom 27. April 2017, 12:31 Uhr

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Jugendschutz im Internet

Jugendschutz.jpg

Über Handy, Tablet oder Computer haben Kinder und Jugendliche heutzutage mehr und früher Zugriff auf virtuelle Welten als jemals zuvor. An jeder Ecke lauern gefährdende oder verstörende Inhalte, die nicht altersgerecht sind. Die Zahl der Webseiten mit problematischen Inhalten ist riesig. Über das Internet sind Kinder und Jugendliche außerhalb des geschützten Elternhauses von Fremden ansprechbar. Jungen Menschen fällt es schwer, die Kommunikation in Foren und Chats misstrauisch zu beurteilen.

Es liegt an Eltern und Erziehungsberechtigten, Kinder und Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten zu schützen. Das lässt sich durch die Vermittlung von Medienkompetenz, den Einsatz von technischen Lösungen und der Meldung unangemessener Inhalte erreichen.


Was können Eltern und Erziehungsberechtigte tun?

Medienkompetenz vermitteln

Unter Medienkompetenz wird die Fähigkeit verstanden, mit Medien verantwortungsvoll umgehen zu können. Medien umgeben uns von Kindheit an und sind allgegenwärtig. Der verantwortungsvolle Umgang mit Medien muss erlernt werden. Es liegt bereits in den Händen der Eltern, ihren Kindern diesen bewussten Medienumgang frühzeitig beizubringen.

Begleiten, nicht verbieten sollte die Devise sein. Kindern und Jugendlichen erklären, wo die Gefahren und Fallstricke im Internet lauern, wird sie befähigen einzuschätzen, was sie besser nicht tun sollten. Initiativen und Projekte wie klicksafe, Handysektor oder das Internet-ABC klären Eltern, Lehrer und Erzieher darüber auf, wie sie potentielle Gefahren durch Begleitung und pädagogische Prävention aufzeigen und damit entgegen wirken können.

eco ist Kooperationspartner der Initiative klicksafe. klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Durch das Projekt angesprochen werden sollen Kinder und Jugendliche genauso wie Eltern, Lehrer und Pädagogen, Organisationen und Institutionen ebenso wie Unternehmen und Betreiber von Internetseiten.


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