Packet filter: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Packet filter (Paketfilter) ist ein Softwarepakete (z.B. iptables), das oft auf Routern zum Einsatz kommt. Ein- und ausgehende Datenpakete werden auf Transportebene, Netzwerkebene und Netzzugangsebene analysiert, kontrolliert und gefiltert. Zuvor vom Administrator festgelegte Regeln dienen dazu die Inhalte der Pakete zu überprüfen. Überprüft werden Quelladressen, Zieladressen, Portnummern (TCP- und UDP-Pakete) und die Richtung der Datenströme. Der administrative Aufwand ist meist sehr hoch und besonders bei sehr großen Netzwerken fehleranfällig.
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Ein '''Packet filter''' (''dt.: Paketfilter'') ist ein Softwarepakete (z.B. iptables), das oft auf Routern zum Einsatz kommt. Ein- und ausgehende Datenpakete werden auf Transportebene, Netzwerkebene und Netzzugangsebene analysiert, kontrolliert und gefiltert. Zuvor vom Administrator festgelegte Regeln dienen dazu die Inhalte der Pakete zu überprüfen. Überprüft werden Quelladressen, Zieladressen, Portnummern (TCP- und UDP-Pakete) und die Richtung der Datenströme. Der administrative Aufwand ist meist sehr hoch und besonders bei sehr großen Netzwerken fehleranfällig.

Version vom 26. Juli 2016, 14:30 Uhr

Ein Packet filter (dt.: Paketfilter) ist ein Softwarepakete (z.B. iptables), das oft auf Routern zum Einsatz kommt. Ein- und ausgehende Datenpakete werden auf Transportebene, Netzwerkebene und Netzzugangsebene analysiert, kontrolliert und gefiltert. Zuvor vom Administrator festgelegte Regeln dienen dazu die Inhalte der Pakete zu überprüfen. Überprüft werden Quelladressen, Zieladressen, Portnummern (TCP- und UDP-Pakete) und die Richtung der Datenströme. Der administrative Aufwand ist meist sehr hoch und besonders bei sehr großen Netzwerken fehleranfällig.